A–Junioren

Leider war bei den A–Junioren in der Winterpause nicht allzuviel los. Herausragendes Ereignis im Dezember war unsere eigene Weihnachtsfeier am 17.12.99 im Sportheim in Laubendorf. Trainingsbeginn war am 02.12.99 in der Stadthalle in Langenzenn, aber was kann man in dieser Halle schon viel trainieren (außer Dehnübungen und etwas laufen sind nur Spielformen wie 4 : 4 oder 3 : 3 möglich ). Aber in der Not frißt der Teufel fliegen und wir sind froh dass wir überhaupt eine Halle zur Verfügung haben.

Am 02.01.00 ging es dann bei unseren eigenen Hallenturnier erstmals richtig zur Sache. Folgende sieben Mannschaften hatten gemeldet: Wilhermsdorf, Emskirchen, Losaurach, M. Erlbach, Brunn und 2 x Laubendorf. Spielmodus war jeder gegen jeden. Nach Beendigung des Turniers belegte Laubendorf 1 den 2. Platz und Laubendorf 2 den 5. Platz. Gewonnen haben wir ein 30er Fäßla Bier und viele Wurstdosen für einen zünftigen Kameradschaftsabend (Termin steht leider noch nicht fest). Abends ging es dann noch geschlossen zum Oli K., der seinen 17. Geburtstag feierte.

In Emskirchen nahmen wir am 15.01.00 an der Vorrunde im Kreis Frankenhöhe teil. Ungeschlagen wurden wir erster und waren somit für die Zwischenrunde am 29.01.00 in Neustadt qualifiziert. Dort wurden die beiden ersten Spiele total verschlafen und natürlich verloren, das dritte Spiel gewonnen und gegen Bezirksligist Neustadt nach großartiger Leistung knapp mit 3:2 verloren. Am Ende sind wir mit dem vierten Platz ausgeschieden.

Im März geht es endlich wieder raus auf den Rasen. Trainingsbeginn war am 02.02.00 und wir trainieren wieder jeden Montag von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr und Mittwoch von 18.15 Uhr bis 20.00 Uhr.

Das erste Nachholspiel ist am 11.03.00 zu Hause gegen Feuchtwangen. Rückrundenstart ist am 18.03.00 in Bad Windsheim

Vielen herzlichen Dank nochmals an die Fa. Malermeister Bernreuther für den tollen Trikotsatz, welchen wir in Emskirchen das erstemal mit viel Erfolg tragen konnten.

Wir wünschen allen eine tolle Rückrunde und verbleiben mit sportlichen Grüßen

Walter Knoblich, Dieter Steininger und Harald Täuber